Heinrich-Lanz-Schule

Die Schule

Unsere Schule

Wir stellen uns vor

Berufsschulen, Sonderberufsschulen, Berufsfachschule, Berufskollegs, Fachschulen (Technikerschulen / Meisterschule) – in den Bereichen Chemie, Biologie, Pharmazie, Farbtechnik und Gestaltung, Holztechnik, Bäderbetrieb und -technik, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.

 

Die Grundpfeiler unserer Arbeit sind:

  • Berufsbegleitende Ausbildung in dualen Ausbildungsberufen
  • Einjährige Berufsfachschule Holz
  • Weiterbildungsangebote zum Techniker/zur Technikerin der Fachrichtungen Chemie, Biologie und zum Meister im Bäderbetrieb
  • vollzeitschulische Berufsausbildungen in den Berufskolleg-Klassen der Assistentenberufe PTA und CTA

Wir gewährleisten hohe Unterrichtsqualität und modernste Ausstattung der Laboratorien und Werkstätten.

Wir vermitteln qualifiziert und fundiert zukunftsorientiertes Fachwissen.

Unsere Ziele sind Freude am Lernen und Lehren in einer Atmosphäre der Toleranz und gegenseitigen Rücksichtnahme.

Wir pflegen regelmäßige Kontakte zu den Betrieben und kulturellen Einrichtungen der Metropolregion.

Diese Plattform bietet Ihnen die Möglichkeit, sich einen Überblick über unsere Arbeit zu verschaffen, unsere Schule virtuell zu besuchen und sich gezielt zu informieren.

Sie finden hier alle Merkblätter, Infos und Anmeldeformulare.

Heinrich-Lanz-Schule

Schulleiter: Bernhard Staudter, OStD
Stellv. Schulleiterin: Stephanie Reuter, StDin
Abteilungsleiter Chemie-Biologie-Pharmazie: Johannes Melchers, StD
Abteilungsleiterin Farbe-Holz-Gestaltung: Kerstin Könn, StDin
Abteilungsleiterin Sanitär-Heizung-Klima, Bäderbetriebe: Andrea Prestel, StDin

 

Anschrift

Hermann-Heimerich-Ufer 10
68167 Mannheim

Sekretariat:
Frau Rabelt (Verwaltungsleiterin)
Frau Oehring
Frau Wallner
Frau Zimmermann
Fon: +49 (0) 621 293 14 200
Fax: +49 (0) 621 293 14 277
E-Mail: sekretariat@lanz.schule

Geschichte

Die Geburtsstunde der Heinrich-Lanz-Schule nach dem 2. Weltkrieg datiert aus dem Jahr 1974. Sie resultiert aus der organisatorischen Aufteilung der Heinrich Lanz Schule (1971), welche ihrerseits aus der ehemaligen Gewerbeschule II (1947) hervorgegangen war. Das Gebäude am Hermann-Heimerich Ufer 10, das heute die Heinrich-Lanz-Schule beherbergt, wurde 1959 errichtet und war das erste von vier geplanten Gebäuden gleicher Bauart, welche das spätere Berufsschulzentrum am Neckarufer ausmachen sollten.

Der Namenspatron

Heinrich Lanz (*9.3.1838 -†1.2.1905) gilt mithin als die prägendste Persönlichkeit des Industriestandorts Mannheim. Als Sohn eines bedeutenden Friedrichshafener Landwirts und Kaufmanns kam Heinrich Lanz 1859 als Mitarbeiter einer Niederlassung seines Vaters in die Quadratestadt. 1870 übernahm Heinrich Lanz die Leitung der nun selbstständigen Mannheimer Vertretung. Die Produktion eigener landwirtschaftlicher Maschinen begann in den späten 60er Jahren des 19. Jahrhunderts. Bis dahin war der Betrieb im Wesentlichen im Handelsgeschäft tätig gewesen. Innerhalb weniger Jahre erwuchs aus einer kleinen Reparaturwerkstatt in der Schwetzinger Vorstadt ein Industriekomplex von mehr als 400.000 m², in dem bis zu 5.000 Menschen Arbeit fanden. Somit waren die Weichen gestellt für die Produktion eines der bedeutendsten Fahrzeuge des landwirtschaftlichen Bereichs: der Lanz-Bulldog von Fritz Huber (1921).